Mein Jahresrückblick 2024 zeigt dir einen Ausschnitt aus meiner Reise zum Mut im vergangenen Jahr. So hatte ich mir das überhaupt nicht vorgestellt, und ich hätte nie gedacht, dass ich mich diesen Entwicklungen in dieser Intensität stellen müsste.
Ich habe irgendwo gelesen, dass 2024 ein „Karma-Jahr“ war – und dem kann ich voll und ganz zustimmen. Vermutlich haben viele Leserinnen ähnliche Erfahrungen gemacht und fanden ihr Jahr auf die eine oder andere Weise herausfordernd. Laut meinem Astrochart liegt meine karmische Aufgabe darin, mich in Beziehungen nicht selbst zu verlieren und bei mir zu bleiben. Diese Aufgabe wurde mir in mehrfacher Hinsicht regelrecht vor die Füße geworfen. Nicht nur in den wenigen Momenten, die ich hier präsentiere, sondern durchgängig in allen Lebensbereichen. Natürlich war das nicht immer angenehm – es hat mich durchgeschüttelt, wachgerüttelt und wachsen lassen. Und das nicht ganz ohne Drama. Aber in der Rückschau war all das definitiv zu meinem Besten.
Mit diesem Jahresrückblick möchte ich dich ein Stück weit mitnehmen auf meine persönliche Reise zum Mut und dir die größten Highlights meines Jahres zeigen. Von der Beendigung einer Geschäftsbeziehung, über Reisen mit der Familie und Projekte rund um die Reise zum Mut, bis hin zum leidigen Thema Zahnarzt und unserem neuen Familienmitglied.
Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen und freue mich darauf, wenn du mich dadurch ein wenig besser kennenlernst. Über einen Kommentar von dir – sei es ein kleiner Gruß, ein Gedanke oder etwas anderes – freue ich mich riesig!.
Meine Themen und Highlights in 2024
Beendigung der GbR
Die wohl einschneidendste Entscheidung und schwierigste persönliche Entwicklung war die Beendigung der Zusammenarbeit mit meiner Geschäftspartnerin. Was vor zwei Jahren als großes Abenteuer begann, hat in diesem Jahr einen Neuanfang erlebt. Ich schreibe bewusst nicht Ende, weil es das nicht ist. Es war bis hierhin gut und hat den Grundstein gelegt für das, was jetzt noch kommt.
Wie in jeder Beziehung sollte man immer wieder reflektieren und sich fragen, ob der gemeinsame Weg noch für beide Seiten stimmig ist. In unserem Fall war er es nicht mehr. Mein Ziel, die Reise zum Mut zu einem großen Unternehmen zu machen, das möglichst viele Kinder erreicht und Menschen zusammenführt, um gemeinsam die Welt nachhaltig für Kinder zu verändern, bleibt weiterhin bestehen. Allerdings gehen meine Vorstellungen über die lokalen Kurse, die wir gemeinsam gegeben haben, hinaus.
Ich habe außerdem gemerkt, dass ich in der Konstellation als Duo nach außen hin nicht wirklich zeigen konnte, wer ich eigentlich bin. Meine eigenen Vorlieben, Interessen und das, was ich wirklich aus tiefstem Herzen weitergeben wollte, mussten immer wieder zurückstecken. Unsere Kompromisse waren zwar für beide okay und auch für unsere Projekte zielführend, doch meine Energie schwand zunehmend. Ich war ständig krank, müde, nahm zehn Kilo zu – und schließlich musste ich mir eingestehen, dass es nicht mehr passte. Diese Einsicht tat weh, aber mein Körper sprach eine deutliche Sprache, die ich nicht länger ignorieren konnte.
Es fühlte sich an, als würde mir der Boden unter den Füßen weggerissen. Gemeinsam waren wir erfolgreich, hatten zum ersten Mal in meiner Karriere als Selbstständige regelmäßige Einnahmen, große Projekte standen in Aussicht, und die Ideen sprudelten nur so. Mein Verstand sagte: „Linda, du bist total bescheuert!“, doch mein Gefühl rief lauter: „Du kannst nicht mehr, du gehst kaputt.“ Schließlich suchte ich schweren Herzens, aber klar in meiner Entscheidung, das Gespräch mit meiner Geschäftspartnerin. Glücklicherweise blieb der Austausch bis zum Schluss fair, auch wenn er nicht immer leicht war. Am Ende haben wir uns geeinigt, die verschiedenen Bereiche aufzuteilen, sodass jede von uns ihr eigenes Ding machen kann.
Jetzt kann ich sagen, dass es sich endlich leicht anfühlt. Ich habe gelernt, dass meine karmische Aufgabe – mich in Beziehungen zu behaupten und zu mir zu stehen – mich hier mit voller Wucht getroffen hat. Nicht nur in dieser Situation, aber ich habe sie gemeistert, auch wenn es verdammt schwer war. Darauf bin ich unendlich stolz.
Ich glaube, es gab wenige Jahre, in denen ich so gewachsen bin wie in diesem.

Frei sein
Eines unserer liebsten Hobbys ist das Reisen, und ich selbst könnte problemlos mindestens die Hälfte des Jahres unterwegs sein. Doch ich bin nicht allein, und unter den Umständen, die wir haben, haben wir all unsere Möglichkeiten ausgeschöpft, sodass wir zumindest die gesamten Schulferien auf Reisen verbringen können.
Dieses Jahr waren wir in Spanien, Portugal, im Allgäu und in Frankreich. Zwei der Urlaube haben wir mit unserem Wohnwagen gemacht. Einer meiner Lieblingsorte – und ein Kindheitstraum von mir – ist ein kleines, gemütliches Häuschen, das mir ein Gefühl von Freiheit schenkt. Jederzeit losfahren zu können, auch wenn ich es nicht immer tue, bedeutet für mich pure Fülle.

Ich bin ein Mensch, der viel Rückzug braucht – und das ist natürlich auf engstem Raum im Wohnwagen manchmal eine Herausforderung. Spannenderweise lässt sich mein Bedürfnis nach Rückzug auch in meinem Human-Design-Chart erkennen. Diese „Erklärung“ hat mir eine große Last von den Schultern genommen. Ich dachte lange, ich müsste mich irgendwie verändern, um dazuzugehören. Gleichzeitig hatte ich Angst, etwas zu verpassen, wenn ich nicht daran arbeite.
Inzwischen plane ich bewusst Zeiten ein, in denen ich auch im Urlaub für mich allein sein kann. Es ist immer wieder ein Balanceakt: für mich einstehen und mir selbst diesen Raum zugestehen. Ich habe jedoch erkannt, dass es niemandem hilft, wenn es mir nicht gut geht. Und mein Wohlbefinden ist essenziell – für meine mentale, seelische und letztendlich auch körperliche Gesundheit.

Nicht jede Reise ist immer von A bis Z wundervoll. Krankheiten, schlechte Laune, Stress und all entwicklungsbedingte Themen gehören oft dazu. Aber am Ende einer jeden Reise steht eine durchgemachte Transformation. Ich fühle mich immer ein wenig neu und habe Impulse und erkenne, was ich an Fülle um mich herum habe. Das ist für mich das wertvollste am Reisen.

Gab es einen Lieblingsurlaub? In diesem Jahr war es Portugal. Vier Wochen unterwegs, wohnen in einer umgebauten Mühle, der Atlantik und viel Natur und Ruhe.

Kinder stärken- Reise zum Mut Projekte
In diesem Jahr durfte ich 500 Kinder begleiten. Jeden Monat habe ich ein bis zwei Reisen zum Mut an Schulen durchgeführt. Dabei hatte ich die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Kinder kennenzulernen, vielfältige Gruppendynamiken zu erleben und tiefe Einblicke in Schicksale und Dankbarkeit zu gewinnen. Es gab lustige, nachdenkliche und auch traurige Momente. Doch eines bleibt: die Gewissheit, dass sich an unseren Schulen dringend etwas verändern muss.
Das, was wir unseren Kindern antun, ist physische, psychische und emotionale Gewalt. Da gibt es für mich kein Schönreden.
Wenn Kinder sich schlecht fühlen, ständig bewertet werden und ihre Großartigkeit zurückhalten müssen, weil sie nicht ins System passen; wenn die Bindung zu Bezugspersonen so instabil ist, dass sie ihre Authentizität opfern, nur um geliebt zu werden – dann werde ich still. Genau dafür bin ich angetreten: Ich möchte die Welt kinderfreundlich machen.
Ich wünsche mir starke Kinder. Kinder, die etwas bewegen, die sich wehren und die Welt besser machen, weil sie ihr volles Potenzial leben können. Was die Reise zum Mut hier leistet, ist nach wie vor riesig – auch wenn es manchmal klein erscheint und leicht wirkt.
Wir müssen den Kindern Werkzeuge an die Hand geben, um ihre Intuition zu stärken, ihre Selbstwirksamkeit zu erfahren und ihr Selbstvertrauen wachsen zu lassen. Genau das tun Koffer Helmut und ich, wenn wir gemeinsam mit den Kindern auf die Reise zum Mut gehen.

Und nicht nur Koffer Helmut und ich sind unterwegs. Das Schönste ist, dass zwölf Reise zum Mut Begleiterinnen in diesem Jahr die Ausbildung abgeschlossen haben und mit auf die Reise gehen um Kinder zu stärken. Und besonders wundervoll ist, dass die Reise zum Mut sogar nach Frankreich gekommen ist. Ute Eouzan hat eine ähnliche Vision und sich dazu entschlossen in Frankreich Menschen auszubilden, die Reise zum Mut als “Parcours vers la concience de soi” dort groß zu machen. Und es ist in Frankreich tatsächlich nochmal eine größere Aufgabe, denn in diesem Fall ist Deutschland schon ein kleines Stückchen weiter, was die Offenheit und das Interesse für eine Veränderung im Schulsystem ausmacht. Folgt Ute gerne, wenn euch interessiert, wie dieses Projekt voran geht und wenn ihr sie unterstützen möchtet.

Als besonderes Highlight hat meine große Tochter im Rahmen eines Jahresprojektes an ihrer Schule ein Workbook für Grundschulkinder in Anlehnung an die Reise zum Mut entworfen und designt. Es ist wunderschön geworden und hat auch großen Anklang gefunden.

Außerdem sind Elternabende, eine komplette Projektwoche, kostenlose Workshops und die Supervisionen im Rahmen der Ausbildung durchgeführt worden.
Ich bin sehr glücklich, dass das Konzept so eine Resonanz hervorgerufen hat.
Und weil es soo sooo schön ist, mag ich dir hier ein paar der Resümees der Kinder zeigen. Mir geht jedes mal das Herz auf und ich weiß dann, warum ich diese Arbeit mache:.
Ganzheitliche Zahnsanierung
„Frau Leßau, wir müssen sieben Zähne ziehen, sechs Implantate setzen und einen Knochenaufbau machen.“
Das war der O-Ton meines Zahnarztes vor ungefähr zwei Jahren. Mein erster Reflex? Weinen. Ehrlich, das war hart. Die Kosten und der Aufwand waren immens, aber ich wusste bereits seit zehn Jahren, dass diese Behandlung auf mich zukommen würde.
Mir ist eine ganzheitliche Behandlung sehr wichtig, denn in den Zähnen können viele potenzielle Krankmacher verborgen sein. Energielosigkeit, Rücken- und Gelenkschmerzen, Migräne, sogar Krebs und Autoimmunerkrankungen – all das kann mit Zahnproblemen zusammenhängen. Die Ursachen sind oft „tote“, wurzelbehandelte Zähne, Weisheitszähne oder versteckte Entzündungen.
Durch viele wechselnde Zahnärzte und meine anfällige Zahnsubstanz war bei mir leider schon Tabula rasa gemacht worden. Doch jetzt sollte sich das ändern. Nach dem ersten Schrecken fasste ich den Entschluss, die Behandlung durchzuziehen.
Drei aufwendige Operationen folgten – eine in Vollnarkose und zwei im sedierten Zustand. Zwischendurch standen die „normalen“ Behandlungen an: Zähne abschleifen, Implantate setzen, Kronen anpassen und lange Heilphasen, in denen ich tagelang im Bett lag. Ich war ziemlich oft in der Praxis.
Heute kann ich voller Stolz sagen: Ich bin zahnsaniert – komplett störfeldfrei. Und ich bin so froh, dass ich vor 15 Jahren Hypnose gelernt habe. Ohne diese Fähigkeit hätte ich das niemals durchgezogen. In der Selbsthypnose habe ich mir die Angst vor dem Zahnarzt abtrainiert. Heute bin ich – zumindest laut meinem Zahnarzt – eine der entspanntesten Patientinnen überhaupt.

Das letzte Kind hat Fell
Eine der größten Veränderungen dieses Jahres war unser felliger Familienzuwachs namens Luuk. Tatsächlich haben wir einen – zugegebenermaßen – zuckersüßen Hundewelpen aufgenommen. Und das ausgerechnet ich, die immer betont hat, niemals ein Haustier, geschweige denn einen Hund haben zu wollen! Zur Überraschung aller um mich herum habe ich dieses Projekt sogar selbst vorangetrieben.
Ich habe immer lautstark betont, dass ein Hund viel zu viel Arbeit sei. Doch es kam anders – und schuld daran ist unser Portugal-Urlaub. Dort lief uns der süßeste Schäferhund aller Zeiten zu. Anfangs dachten wir, er sei ein typischer Straßenhund. Meine erste Reaktion war Skepsis: Hat das Tier Flöhe? Beißt es? Vielleicht Tollwut?! (Ja, du siehst, ich hatte wirklich keine Ahnung von Hunden.)
Doch aus dieser anfänglichen Zurückhaltung entwickelte sich eine echte Seelenverbindung. Es fühlte sich fast schicksalhaft an.

Nach einem Tag erkannten wir, dass der Hund offenbar jemandem gehören musste, da er das Sitzzeichen kannte. Wir sorgten für Futter – das arme Tier hatte Magenknurren und schien schon eine Weile alleine unterwegs gewesen zu sein. Dann aktivierten wir Bekannte in der Umgebung und riefen ein paar Leute an. Zwischendurch dachte ich: „Hoffentlich finden wir den Besitzer nicht, dann nehme ich die Hundedame mit nach Hause.“ Doch zwei Tage später wurde tatsächlich die Familie des Hundes gefunden.
Ich war sehr traurig und irgendwie auch unsicher, ob das Zuhause der Hündin gut für sie war. Trotzdem freuten sich die Halter und der Hund sehr, sich wiederzusehen. Rückblickend weiß ich, dass die Schäferhündin eine Botschafterin war. Denn sie sorgte dafür, dass ich unbedingt einen Hund haben wollte.
Wir recherchierten und kamen nach vielem Hin und Her zur Hunderasse Markiesje – zauberhafte Wesen mit einem absolut sympathischen Charakter. Tja, und dann war Luuk plötzlich bei uns. Was soll ich sagen? Er hat unser Herz im Sturm erobert, aber es war auch herausfordernd. Besonders zu Beginn hat es unsere Strukturen und Abläufe ordentlich durcheinandergewirbelt. Man muss gerade am Anfang viel Zeit investieren, wird aber dann auch reichlich belohnt.

Das Schönste an Luuk ist, neben seiner liebenswerten Bereicherung der Familie, dass ich wieder Kontakt zu der Möglichkeit bekommen habe, in eine Seelenverbindung zu gehen. Dadurch habe ich auch meine Fähigkeiten, mit Kindern über das gesprochene Wort hinaus zu kommunizieren, wieder aktiviert.
Ich habe einen Kurs in intuitiver, telepathischer Tierkommunikation bei Ramona Eckert gemacht. Ich wollte es von Anfang an richtig angehen und war mit den üblichen Hundetrainingsmethoden irgendwie nicht ganz im Einklang. Der Kurs war grandios, und ich habe gelernt, mit Tieren zu sprechen. Dabei habe ich nicht nur mit Hunden, sondern auch mit anderen Tieren wie Füchsen, Waschbären, Katzen, Fischen, Elefanten und vielen mehr kommuniziert.
Tiere haben unglaublich viel zu sagen, und es ist zutiefst berührend, in diese Welt Einsicht zu bekommen. Es ist magisch, und nun kann ich herausfinden, warum manche Probleme bestehen, und gemeinsam mit dem Tier Lösungen erarbeiten. Jedes Haustier hat oft auch eine Botschaft für seinen Besitzer.
Neben dieser neuen Welt, die sich mir dadurch eröffnet hat, werde ich dieses Wissen wieder vermehrt für die Arbeit mit Kindern nutzen. Und Luuk, so denke ich, möchte auch mit auf die Reise zum Mut.

Weiter geht`s
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Nun hast du einen kleinen Ausschnitt aus meinem Jahr 2024 erhalten. Mit meinem Jahresmotto „In der Ruhe liegt die Power“ freue ich mich riesig auf 2025, denn ich spüre, dass dieses Jahr eine Art Durchbruch bringen wird. Das vergangene Jahr war eher von Transformation und der Bearbeitung karmischer Themen geprägt, und ich hoffe, ich habe meine Aufgaben gut gemeistert.
Ich freue mich darauf, meine Gesundheit weiter zu verfolgen, mit dem Ziel, sportlich aktiv zu werden und abzunehmen.
Außerdem möchte ich unser Häusle noch schöner machen und entcluttern.
Ich plane, eine spirituelle Ausbildung zu beginnen und möchte die Reise zum Mut noch bekannter machen.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Das größte Projekt wird es sein, die Reise zum Mut bekannt zu machen und ein Netzwerk mit Experten zu schaffen, damit wir gemeinsam noch mehr für die Kinder erreichen können. Ich hoffe auf eine Zusammenarbeit mit Menschen, die ein breites Portfolio anbieten können. Und es haben sich bereits mindestens zwei Menschen gefunden, mit denen eine Kooperation stattfinden wird: die zauberhafte Alexandra Stock und die magische Sabine van Kann.
Getreu dem Motto „Die Kinder sollten nicht alleine zum Mut reisen“ wird es für Familien, Einrichtungen, Pädagogen und spezifische Themen wie Trennung, Prüfungsangst, hochsensible Kinder und Eltern, Lerncoaching, Kinderwunsch, Schlafberatung und viele mehr ein großes Portfolio an Themen geben, das sich an den Stationen der Reise zum Mut orientiert.
Ich freue mich riesig darauf!
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Das nächste Projekt ist meine Mini-Human-Design-Ausbildung für Eltern, Pädagogen und Coaches. Hier lernst du, die wichtigsten Details aus den Charts herauszulesen und erkennst, was jedes einzelne Kind benötigt, um sich bestmöglich zu entwickeln. Wir alle haben bestimmte Charakterzüge und Bedürfnisse, die anhand dieses Modells sichtbar gemacht werden können.
Wenn du also wissen möchtest, ob dein Kind ein Löwe, Hund, Pferd, Chamäleon oder eine Eule ist, bist du herzlich eingeladen, dabei zu sein. Der Start ist der 21. Januar, und es wird sieben Onlinetreffen geben, die aufgezeichnet werden. Zusätzlich gibt es eine begleitende Gruppe und ein umfangreiches Workbook. Eine kleine Human-Design-Kids-Ausbildung für nur 111 Euro. Mehr Infos findest du auf meinem Facebook-Profil.
Demnächst wird es wieder eine Ausbildungsrunde für die Reise zum Mut-Begleiter geben. Sie wird aktualisiert und vertiefende Themen beinhalten. Gleichzeitig bleibt sie praxisorientiert und bietet dir ein Konzept, mit dem du sofort in deiner Arbeit mit Kindern loslegen kannst. Falls du Interesse hast, melde dich gerne bei mir oder schau hier nach.
Einzelberatungen und Human-Design-Readings für dich und deine Familie kannst du ebenfalls in Anspruch nehmen, wenn du dir eine transformative und aufbauende Erfahrung schenken möchtest. Gerne führe ich auch Seelengespräche mit deinem Kind oder deinem Haustier, wenn dir eine Frage auf der Seele brennt. Schreib mich dazu einfach an.
Und natürlich kannst du dir die Reise zum Mut in deine Einrichtung oder deinen Sportverein holen. Ich arbeite im Bereich Oberhausen, Bottrop, Duisburg, Gladbeck und Recklinghausen. Auf meiner Webseite findest du mehr Informationen dazu.
Danke, dass du bis zum Ende gelesen hast. Ich wünsche dir ein fantastisches Jahr, freue mich darauf, wenn wir verbunden bleiben, und fühl dich eingeladen, mir einen Gruß dazulassen.